Geografisch:
Im Finale des Beijing Debate Challenge.
Berlin.
In der Übersetzerkabine der re:publica.
Mit einem Gin Basil Smash und guter Gesellschaft in einer sehr guten Bar.
Als Jurorin bei den Chinesischen Debattiermeisterschaften.
In einer Bar, die Cocktails mit Baijiu mixt.
Mit tollen Menschen auf dem Sofa beim Game of Thrones-Schauen.
Literarisch:
Demon Cycle 4 – The Skull Throne.
People’s Republic of Amnesia (Louisa Lim).
Filmisch:
Chicago.
Ex Machina.
Kulinarisch:
Von besten Menschen gekochtes Thai Food.
rp15-Catering, um sich von Übersetzungsmarathons zu erholen.
Burger, Burger, Burger!
Kaffee und Toast, um während der Hausarbeitsphase möglichst wenig Gehirnschmalz auf Essen zu verschwenden.
Für ein paar Tage aus Deutschland importierten Käse ❤
Instagramfähig angerichtetes Frühstück.
Gehört:
Woodkid.
Mit ASP auf den Ohren durch Berlin.
Fall Out Boy, für den Schlaf auf Interkontinentalflügen.
The Browning für den Schla… ehm, das Wachbleiben.
Oomph und Samsas Traum, nachdem ich versuchte, einem US-Amerikaner Neue Deutsche Härte zu erklären.
The Glitch Mob. Immer wieder.
Journalistisch:
Oh Gott, nicht noch ein re:publica-Rückblick!
Gelernt:
Vielleicht ändern sich manche Menschen echt nicht.
Nach Deutschland zurückkehren fühlt sich anders an als noch vor einem Jahr. Ich gewöhne mich daran, dass es ein Ausnahmezustand ist.
Immer wieder auf’s Neue: Es gibt noch so viele neue tolle Menschen, die nur darauf warten, kennengelernt zu werden.
Intensive, einwöchige Hausarbeitsphasen tun meiner Ernährung gar nicht gut, ich verfalle irgendwann auf “coffee only”.
Was Oktopusse mit Vegetarismus zu tun haben.
Das Xiaomi Mi 4 ist ein ziemlich cooles Telefon, aber die Nutzung von Twitter und anderen in China gesperrten Seiten ist nicht ganz so einfach, sie blocken wohl von System aus VPNs.
In Myanmar gab es GONGOs – government organized non-governmental organizations. Und ja, die hießen auch so.
In Deutschland zu sein ist merkwürdig, weil der Großteil meiner Twitter-TL mittlerweile auf Beijinger Zeit twittert.
Die re:publica hat immer noch Marzipancroissants. Ich unterstütze das.
Auch von kochunerfahrenen Studenten aus Thailand gemachtes Thai Food schmeckt ziemlich geil.
Neue Pläne:
In Tianjin Debattieren unterrichten und dafür selber ein Curriculum entwickeln.
Auf der Großen Mauer den Sonnenaufgang sehen.
Endlich Chinas Westen besuchen.
Zurück nach Europa fliegen und dort für’s Erste wieder sesshaft werden.
Wieder Türkisch lernen – in der Türkei.
Berlin. Berlin. Berlin.
Endlich wieder Schweden.