Geografisch:
Berlin (altes Zuhause).
Hamburger Flughafen.
Dubai (bei Nacht).
Taipei (<3).
Seoul.
Im Tempel.
Beijing (neues Zuhause).
Literarisch:
“Transparent Society” von David Brin in Ausschnitten.
Filmisch:
“Good Will Hunting”
“Soshite Chichi ni Naru” (sehr gut.)
“Cross” (sehr strange)
Kulinarisch
Abschiedsburger.
Fruchtshakes in Taiwan (Mango, Avocado, Apfel-Banana <3).
Taiwanesische Frühstücksburger.
Bestes Bibimbap und Korean Barbecue in Korea.
Tempelessen.
Gebratenen Reis mit geschmolzenem Käse.
Koreanische Frühstückstoasts.
Endlich wieder Baozi, endlich wieder Xiaolongbao.
Mapodoufu.
Endlich wieder Jianbing.
(I could go on.)
Musikalisch:
Liveguitarrenmusik auf dem Dach über Taipei.
Stromae (Obsession: “Tous les mêmes”).
Ed Sheeran (Neues Album ist ok, aber nur “Don’t” gefällt wirklich.)
Samsas Traum (Antwort auf “Wie überlebt man 20 Stunden Flug?”)
:wumpscut: (eventuell Neuentdeckung des Monats)
Soundtrack von “Only Lovers Left Alive” (für das Apocalypse-Feeling in Taipei).
Rise Against (Black Market ist nett, aber richtig gepackt hat es mich nicht).
Sookee (rauf und runter).
Journalistisch:
Nichts. Urlaubszeit.
Gelernt:
Wie es ist, bei Emirates Business Class zu fliegen.
Avocado-Milchshakes sind möglicherweise die Zukunft.
Ich habe mich, wirklich und ganz ernsthaft, in Taiwan verliebt.
Der schönste Ort in tropischen Nächten ist ein Dach mitten in der Stadt, von dem aus man Sterne sehen kann.
Ein bisschen Sunmudo und ein bisschen Haedong Kumdo (neue Kampfsportarten \o/).
Wo es in Beijing belgisches Bier gibt.
Im August ist Regenzeit in Korea.
Korea hat es gemeistert, Essen von anderen Ländern zu kopieren und dann einfach besser zu machen.
Dinge über die Probleme der ländlichen Regionen Taiwans.
Die 7/11s in Taiwan sind die besten. Punkt.
Neue Pläne:
In Beijing ankommen, einleben, ein Zuhause finden.
Wieder mehr Chinesisch lernen.
All die Dinge essen, die ich beim letzten Mal nicht aß, weil ich Vegetarierin war.
Einmal länger in Taipei leben.
Über China schreiben. Und podcasten.